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   BFH, 31.07.1992 - VI B 266/89   

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https://dejure.org/1992,6590
BFH, 31.07.1992 - VI B 266/89 (https://dejure.org/1992,6590)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1992 - VI B 266/89 (https://dejure.org/1992,6590)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1992 - VI B 266/89 (https://dejure.org/1992,6590)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1993, 73
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 08.12.2005 - IX ZB 38/05

    Anforderungen an die Darlegung und Glaubhaftmachung von Steuerforderungen im

    Das angerufene Gericht ist nicht verpflichtet, eine in wesentlichen Punkten unvollständige Erklärung über die wirtschaftlichen Verhältnisse von sich aus durch Befragung des Antragstellers oder durch andere Ermittlungen zu vervollständigen (BFH/NV 1991, 836; BFH JurBüro 1993, 548).
  • BFH, 02.11.1999 - X B 51/99

    PKH; Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse

    Es ist aber nicht verpflichtet, von sich aus auf die Vervollständigung einer in wesentlichen Punkten unvollständigen Erklärung hinzuwirken (BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1991 III S 10/90, BFH/NV 1991, 836; vom 31. Juli 1992 VI B 266/89, BFH/NV 1993, 264).
  • BFH, 08.07.2008 - XI S 5/08

    Prozesskostenhilfe: Prüfung der Erfolgsaussicht - Information über Sitzungstermin

    Ob der Antrag bereits deswegen abzulehnen ist (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Juli 1992 VI B 266/89, BFH/NV 1993, 264 --nur Leitsatz-- bei in wesentlichen Punkten unvollständiger Erklärung) oder aber im Hinblick auf die aus Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes abgeleitete Fürsorgepflicht des Gerichts in PKH-Verfahren (vgl. Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 117 Rz 14, m.w.N.) zuvor ein entsprechender Hinweis ergehen muss, der dem Kläger die Ergänzung seiner Angaben ermöglicht, kann der Senat im Streitfall offenlassen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.04.2007 - 8 Ta 65/07

    Prozesskostenhilfe: Anspruch auf Bewilligung nach Instanzende

    Es ist aber nicht verpflichtet, eine in wesentlichen Punkten unvollständige Erklärung von sich aus durch Befragungen des Antragstellers oder durch andere Ermittlungen selbst zu vervollständigen (vgl. BFH v. 31.07.1992 - VI B 266/89 - m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.01.2011 - L 3 KA 125/10
    Somit kann der Senat gemäß § 73a SGG iVm § 118 Abs. 2 S 4 ZPO den Antrag auf Gewährung von PKH ohne weitere Ermittlungen ablehnen (vgl dazu auch: Landesarbeitsgericht (LAG) Kiel, Beschluss vom 22. September 2004, 2 Ta 145/04; LAG Köln, Beschluss vom 13. Februar 2004, Az.: 5 Ta 21/04; Oberlandesgericht (OLG) Köln, MDR 1996, 310; Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 31. Juli 1992, Az.: VI B 266/89).
  • BFH, 28.04.1993 - I S 2/93

    Voraussetzungen der Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im

    Ihre unsubstantiierte Behauptung, über keine finanziellen Mittel zu verfügen, genügt diesen Anforderungen nicht (vgl. z.B. auch BFH-Beschluß vom 31. Juli 1992 VI B 266/89, BFH/NV 1993, 264).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.10.2007 - L 3 B 27/07
    Daher kann der Senat die Beschwerde zurückweisen (vgl. dazu auch: Landesarbeitsgericht - LAG - Kiel, Beschluss vom 22. September 2004, 2 Ta 145/04; LAG Köln, Beschluss vom 13. Februar 2004, Az.: 5 Ta 21/04; Oberlandesgericht - OLG - Köln, MDR 1996, 310; Bundesfinanzhof - BFH - , Beschluss vom 31. Juli 1992, Az.: VI B 266/89).
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